Überleben …

Das Gedicht: Es ist ein Kampf ums Überleben habe ich im Jahre 2022 verfasst und im Jahre 2023 aufgenommen. Im Kern geht es um den Umgang der Menschen mit der Natur und den Lebewesen. Ebenso kristallisiert sich in dem Text die Gier der Menschen heraus. Natürliche Ressourcen stehen leider nur in begrenzten Umfang zur Verfügung.

Einleitung des Gedichtes

So oft frage ich mich – bei Nacht – und auch bei Tageslicht,
warum sind wir Menschen – nur so unmenschlich?
Verschwendete Ressourcen – Hier und da Spatenstich,
Deals hinter Fassaden – direkt an meinem Nachbartisch.

Sie kaufen etwas Land – für Sie wie ein Gabentisch.
Sie fühlen sich so sicher – denn wir alle wagen nichts.
Die letzte Generation – macht auch schon die Straßen dicht,
gekaufte Protagonisten … ohne jegliches Gewissen.

Refrain des Textes (Überleben) :

Es ist ein Kampf gegen den Planeten.
Ein Kampf gegen jedes Leben.
Es ist ein Kampf gegen jedes Lebewesen!

...um das Überleben…

Es ist ein Kampf um den Planeten.
Ein Kampf um jedes Leben.
Es ist ein Kampf um jedes Lebewesen.

Part Nummer 2 – Es ist ein Kampf ums Überleben

Wie in Man in Black – sollte diese Welt sein,
keine Käfer zertreten – sondern den Weg mit Ihnen teilen.
Für jedes Smartphone, das man kauft – einen Baum pflanzen,
lädierte Kleidung weiter tragen – auch mit zwei Fransen.

Nachhaltigkeit fängt bei jedem von uns an.
Einen Weg zu Fuß oder den Sprit aus deinem Tank.
Wollen wir etwas verändern – beginnen wir jetzt?
Verschieben wir es nicht – so wie ich diesen Text.

Bild zum Gedicht: Überleben Zu sehen ein Bulldozer, welcher einen Wald zerstört.

Zweite Hookline

Es ist ein Kampf für den Planeten.
Ein Kampf für jedes Leben.
Es ist ein Kampf für jedes Lebewesen.

Es ist ein Kampf ums Überleben …

Für den Planeten einzutreten,
Das Leben, über das wir reden.
Für alle Lebewesen, welche noch leben.

Letzter Abschnitt – Überleben

Ich verstehe mich als Sprachrohr der Natur.
Manchmal sehe ich Rot und will auf eine Kur.
Aussterbende Arten – wir listen alle auf. (Rote Liste gefährdeter Arten)
Delfine in Venedig – tobender Applaus.

Ich stecke meinen Kopf nicht in den Sand wie ein Strauß,
reflektiere mich selbst – sehe – wie ich es brauche.
Ein Konsument – im Sozialismus geboren,
Mangelwirtschaft erlebt – aber mit warmen Ohren.

Diesen Text habe ich für das SEO etwas ändern müssen. Schaut aber einmal, welchen Unterschied die Worte: Gegen, um oder auch für ausmachen können. Es unterschiedet sich stark ob ich gegen den Planeten, um diesen oder für den Planeten eintrete.

Ein weiteres Gedicht in diesem Kontext auf dieser Seite heißt Weltmeere. Lest es Euch gern einmal durch bzw. hört es Euch einfach einmal an.

Foto(oben): Pixabay Lizenz (Frei)

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